U12-Team in neuer Wettkampfkleidung – 11. Platz bei den Regional –Mehrkampfmeisterschaften

Dieses Jahr wurden die Regional-Mehrkampfmeisterschaften nach den Richtlinien des Wettkampfsystems “Kinderleichtathletik” ausgetragen. Es Starteten jeweils 68 Mädchen und Jungen in 15 gemischten Teams mit min. 6 und max. 11 Athleten.

Da bei unserem Team kurzfristig 4 Ausfälle zu beklagen waren, bildete der TV Steinheim mit dem HSB, der lediglich mit nur 3 Schülerinnen angereist war, eine Startgemeinschaft. Beim Teamwettkampf kommen immer die besten 6 Athleten pro Team in die Mannschaftswertung.

Im Einzelnen traten für den TV Steinheim an:
U12 (2004/2005):
Benno Haas, Daniel Bayer, Emily Schielke, Nina Helbing, Linda Wörner, Sophia Marie Kurz

Unsere Mannschaft startete im direkten Vergleich mit der DJK-SG Wasseralfingen. Wir starteten mit dem 2 kg Medizin-Ball-Stoß bei der im 3-er Rhythmus 4 Mal mit dem bevorzugten Arm in einen mit Zonen abgesteckten Bereich gestoßen wird. Anschließend wurden pro Kind alle Stöße addiert. Hierbei unterlagen wir mit 93 Punkten nur mit 7 Punkten im direkten Vergleich.
Anschließend starteten wir im Additionsweitsprung. Hier hat jedes Kind 4 Versuche, bei dem die 3 besten Sprünge addiert werden. Hier zeigte sich die Nervosität bei unseren Kindern, da es für einige der erste Wettkampf überhaupt war. Hierbei erreichten wir mit einem Gesamtrückstand von 36cm zu dem vor uns Platzierten Rang 11.
Nach einer kurzen Verschnaufpause galt es auch für unser Team beim 50 m Sprint aus dem Tiefstart ihr Bestes zu geben. Wir traten im Teamverbund gegeneinander an und mit einem Gesamtrückstand von 3,86 sec auf den Ersten erreichten wir den 10. Platz.
Als 4. Disziplin war nun der Scherhochsprung an der Reihe. Hier laufen die Athleten von ihrer bevorzugten Seite an. Auch hier starteten wieder alle Kinder aus dem Team. Auch hier bewies unsere gesamte Mannschaft einen guten Teamgeist, denn alle freuten sich und bejubelten jede übersprungene Höhe ihrer Mannschaftskameraden. Linda übersprang bei Ihrem ersten Start souverän 4 Höhen und scheiterte dann aber knapp bei 1m. Auch hier standen wieder die Einzelnen Athleten im Mittelpunkt und die Nervosität war gänzlich zu spüren.
Abschließend standen unsere Athleten beim 5. Start der Hindernis-Sprint-Pendelstaffel mit 2 weiteren Teams am Start. Diesen beendeten sie mit einer Endzeit von 2:01,6 min was den 7. Rang in der Staffelwertung bedeutete.
In der Gesamtwertung erreichte unsere LG-Staufen Startgemeinschaft mit 1 Punkt Rückstand den 11. Rang.

Die Ergebnisse im Einzelnen bei den Jungs :
Daniel: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 24.
18 Platz: 18
9,86m Platz: 16
8,72 sec. Platz: 21
0,8m Platz: 42

Benno: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 50.
16 Platz: 37
8,38m Platz: 51
9,23 sec. Platz: 45
0,8m Platz: 42

Die Ergebnisse im Einzelnen bei den Mädchen :
Linda: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 19, beim jüngeren Jahrgang belegte Sie einen hervorragenden 6. Platz.
14 Platz: 25
10,45m Platz: 9
8,57 sec. Platz: 11
0,9m Platz: 17

Sophia: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 26.
16 Platz: 11
8,41m Platz: 43
8,97 sec. Platz: 27
0,85m Platz: 28

Emily: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 40.
12 Platz: 36
8,10m Platz: 51
9,38 sec. Platz: 38
0,85m Platz: 28

Nina: Gesamt-Einzelergebnis: Rang 48.
13 Platz: 29
7,87m Platz: 53
9,57 sec. Platz: 45
0,80m Platz: 41

Alle Kinder waren über ihr Erreichtes und ihre Leistung glücklich und mit sich und der Mannschaft zufrieden. Wir alle hatten viel Spaß und kommen gerne wieder nach Schwäbisch Gmünd.

U14 Athleten bei den Regionalhallenmeisterschaften in Schwäbisch Gmünd

Am vergangenen Wochenende traten Lea Frank, Alina Häberle, Jana Stampf und Florian Peterlewicz bei den Hallen-Einzel-Regionalmeisterschaften Jugend U14 in Schwäbisch Gmünd an. Nach dem Debüt vor 14 Tagen bei den Mehrkampfmeisterschaften U14 konnten sich nun die 2 Athleten des Jahrganges 2003 nochmals beweisen, für die Schülerinnen W13 war es nach langer Wettkampfpause der erste Start bei einem Wettbewerb.

Florian hatte sich für einen 3-Kampf im Weitsprung, Kugelstoßen und den 50m Sprint entschieden. Seine erste Disziplin war der Weitsprung. Hierbei hatte er sich mit 23 Konkurrenten zu messen. Nach einem ungültigen 1. Versuch und einem Sicherheitssprung erreichte er noch eine Weite von 3,84m, was den 17. Platz bedeutete. Anschließend war der Kugelstoß mit der 3 kg Kugel an der Reihe. Für Florian immer noch ein ungewohntes Sportgerät, da er seither ja nur mit 80g Bällen zu tun hatte, konnte er hier doch knapp an die 6m Marke heranstoßen und belegte den 11. Platz. Beim abschließenden 50m Sprint überzeugte er im Vorlauf mit 7,86 s, das dann einen Platz in einem der 3 Endfinale bedeutete. Er verpasste das B-Finale nur um 0,01s. Beim C-Finale ging er als 1. über die Ziellinie, welches im Endresultat ein knapper 9. Platz mit einem Rückstand von 0,03s auf den vor ihm Platzierten bedeutete.
Lea hatte sich für einen 2-Kampf im Weitsprung und den 50m Sprint entschieden. Ihre erste, weniger geliebte Disziplin, der Weitsprung begann um 10.00 Uhr. Hierbei hatte sie sich mit 28 Konkurrentinnen auf 2 Anlagen zu messen. Hierbei fand Lea nicht in Ihren Wettkampfrhythmus und beendete diesen mit nur knapp 3m. Nach langer Pause, es war die vorletzte Entscheidung des Tages, startete sie im 50m Sprint. Hier konnte sie sich gegenüber des vor 14 Tage stattfindenden Mehrkampfes um 0,3s steigern, leider verpasste sie den Einzug ins C-Finale um 0,35s und belegte hierbei den 17. Platz.
Alina und Jana hatten sich, nach langer Wettkampfpause, beide für einen 3-Kampf im Weitsprung, Hochsprung und den 50m Sprint entschieden. Auch sie begannen mit dem Weitsprung. Hierbei galt es sich gegen 27 Konkurrentinnen durchzusetzen. Hier machte sich bei beiden Athletinnen aber die Nervosität und mangelnde Wettkampferfahrung bemerkbar. Sie erreichten eine Weite von 3,37m und 3,39m. Beim gleich anschließenden Hochsprung ließen sie sich beim Einspringen durch ihre 22 Konkurrentinnen verunsichern. Alina benötigte daher bei der Anfangshöhe von 108cm bereits einen 2. Versuch. Die darauffolgenden 2 Höhen meisterte sie dann ohne Fehlversuch. Bei der Höhe von 120cm war dann leider Schluss, da sie die Latte knapp mit ihrer Ferse tuschierte.
Jana meisterte die ersten 3 Höhen ohne Fehlversuch. Bei der Höhe von 120cm war dann aber leider auch Schluss.
Beim abschließenden 50m Sprint starteten sie in verschiedenen Vorläufen, wobei sich Alina mit 8,01s für das C-Finale qualifizieren konnte. Mit exakt derselben Zeit überquerte sie auch hier die Ziellinie, welches im Endergebnis den 12. Platz bedeutete. Jana kam gut aus dem Startblock, doch die Konkurrenz war an diesem Tag zu groß und sie konnte diesen Wettkampf mit dem 19. Platz beenden.
Im gesamten war es ein erfolgreicher Tag, denn die Leistungen der einzelnen Athleten konnten gegenüber des vorherigen Wettkampfes bestätigt, übertroffen, oder als Wettkampferfahrung verbucht werden.

U14 Athleten haben Wettkampfluft geschnuppert

Am vergangenen Wochenende vertraten bei der Hallen-Regionalmeisterschaften Mehrkampf Jugend U16/U14 in Schwäbisch Gmünd Lea Frank und Florian Peterlewicz die Fahnen des TV-Steinheim.

RM_Halle_Mehrkampf_U14_Schwäbisch_Gmünd

Hier galt es einen Vierkampf zu bestreiten, welcher die Disziplinen Hochsprung, Weitsprung, Sprint und Kugelstoßen beinhaltete. Für unsere zwei Athleten war dies nun eine ungewohnte Situation, da sie bisher lediglich bei Teamwettkämpfen gestartet waren.

Nun startete jeder der zwei in großen Riegen. Hierbei waren es bei Lea über 30 Mädchen, bei Florian waren es nahezu 20 Jungs. Die Wartezeiten bis zu jedem Versuch im Hochsprung und im Weitsprung waren sehr ungewohnt und trugen nicht zur Konzentration bei.
Bei ihrem 1. Wettkampf war nun beim Hochsprung die Latte mit dem Flop zu überqueren erlaubt, bei U12 musste die Hochsprunglatte immer im Scheerhochsprung überquert werden.

Als weitere Herausforderung galt es einen Stoß mit der 3 kg Kugel zu vollbringen. In der vergangenen Saison hatten sie in der Wurfdisziplinen mit einem 80g Ball oder mit einem Tennisring geworfen.

Die zwei noch ausstehenden Disziplinen waren dann für beide nichts Neues, da der 50m Sprint und der Weitsprung bereits Bestandteile der Teamwettkämpfe waren. Im Ergebnis war es für beide ein guter Wettkampftag und die mitgenommene Erfahrung, erstmals für sich selbst als junger Athlet an einem Mehrkampf teilgenommen zu haben.

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